Einfach die richtige Entscheidung
Keine Frage der Kosten, sondern nur eine der Planung
Hocheffizient heizen und kühlen
Bauteilaktivierte Massivhäuser werden zum Akku, der bis zu 7 Tage Energie fürs Heizen und Kühlen einspeichern kann.
Regionalität, die überzeugt
Baustoffe mit kurzen Transportwegen, ausgeführt von heimischen Baumeister:innen und Handwerker:innen: Die Bauteilaktivierung ist die regionalste Form des Bauens.
Energiesparend für die Zukunft
Bauteilaktivierte Häuser brauchen so wenig Energie, dass Preisexplosionen und Versorgungsengpässe in Zukunft ihren Schrecken verlieren.
Höchster Wohnkomfort
In bauteilaktivierten Massivhäusern lässt es sich ausgezeichnet leben und arbeiten. Das Raumklima ist einfach perfekt. Selbst dann, wenn es draußen unerträglich heiß ist.
Aktiver Klimaschutz für Generationen
Ein geringer Energiebedarf bedeutet weniger CO2-Emissionen. Das ist echte Nachhaltigkeit über Generationen hinaus.
Maximale Wertbeständigkeit
Kaum Mehrkosten in der Errichtung; extrem günstig, wartungsarm und energieeffizient in der Nutzung. Das hebt den Wert – auch im Falle eines Wiederverkaufs.
Die thermische Bauteilaktivierung macht Massivhäuser zu hocheffizienten Energiespeichern.
Das bautechnische Prinzip ist denkbar einfach und seit Jahren praxiserprobt. Im Grunde genommen lässt es sich – auch vom baulichen Aufwand her – mit dem einer Fußbodenheizung vergleichen. Nur, dass die wasserführenden Leitungen nicht in der „dünnen“ Estrichschicht verlegt werden, sondern direkt in den massiven Geschoßdecken des Gebäudes; mitunter zusätzlich auch in Wänden. Diese fungieren dadurch wie ein riesiger „Akku“ für thermische Energie:
Die aktivierten Bauteile nehmen die von einer Wärmepumpe erzeugte und eingespeiste Wassertemperatur auf, lagern sie dank ihrer großen Speichermasse bis zu sieben Tage lang ein und geben sie bei Bedarf temperaturausgleichend wieder ab. Dabei kann die thermische Energie sowohl zum Wärmen als auch zum Kühlen genutzt werden. Ein weiterer Vorteil: Wird die Haustechnik mit alternativen Energien gekoppelt, gleichen die thermisch aktivierten Bauteile die natürlich bedingten Schwankungen in der alternativen Energiegewinnung perfekt aus. Um mit einem Bild aus dem Internet zu sprechen: Sie werden zu einer Art „Cloud“, in der die über Sonnenwärme, Photovoltaik, Wind oder Erdwärme gewonnene Energie eingelagert wird, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder gezielt abzurufen.
Die Einsparungspotenziale der thermischen Bauteilaktivierung sind bereits „konventionell“ fundamental. In Kombination mit nachhaltigen, erneuerbaren Energien liegen sie mitunter nahe an der energieautarken und klimaneutralen Nutzung.
Mit der thermischen Bauteilaktivierung entkommen Sie der „Kostenfalle Energie“!
Die Zeit der günstigen Energie ist vorbei. Die internationalen Rahmenbedingungen sind und bleiben unberechenbar. Die Gefahr, dass Energie zur Kostenfalle wird, ist deshalb ebenso hoch wie die der Versorgungsunsicherheit. Jede Kilowattstunde Strom, die wir verbrauchen, hat deshalb nicht nur negative ökologische Folgen, sie wird zukünftig immer mehr zur Frage der Leistbarkeit. Dabei wird der Energiebedarf in der Gebäudenutzung zukünftig sogar noch deutlich steigen: Expert:innen gehen davon aus, dass aufgrund des Klimawandels für das Kühlen von Häusern bereits im Jahr 2035 mehr als doppelt so viel Energie benötigt wird wie für das Heizen, bis zum Jahr 2085 sogar dreimal so viel. Damit erhöhen sich die Anforderungen an eine effiziente und gleichzeitig energiesparende Raumkühlung. Umso mehr, als für das Kühlen mit konventioneller Technik derzeit – je nach System – etwa das Drei- bis Vierfache an Energie als für das Heizen benötigt wird.
Die thermische Bauteilaktivierung bietet bereits heute die Lösung dafür. Bei keiner anderen Bauform lässt sich sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen mehr Energie einsparen. Kommt dazu noch nachhaltige, erneuerbare Energie aus der Sonne ins Spiel – von der bei Hitzewellen im Sommer naturgemäß ausreichend zur Verfügung steht –, kann die Kühlung sogar weitgehend energieautark betrieben werden.
Die thermische Bauteilaktivierung ist
ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz!
Jede heute begangene Fehlentscheidung produziert die Klimasünden der Zukunft, nachhaltig und unumkehrbar. Mit der Art und Weise, wie wir bauen, bestimmen wir letztlich die Emissionen und den Energiebedarf der nächsten Generationen. Dabei ist die Entscheidung für eine Bauweise eine einmalige Lebensentscheidung. Sie kann nicht mehr zurückgenommen werden – und hat unausweichliche Konsequenzen für die nächsten Jahrzehnte.
Mit jeder Kilowattstunde Strom, die wir für die Gebäudenutzung verbrauchen, emittieren wir aktuell 385g CO2. Ein mit einer Lufwärmepumpe beheiztes Einfamilienhaus benötigt jährlich etwa 10.000 kW Strom und verursacht somit eine Kohlendioxidbelastung von 1,9 Tonnen pro Jahr. Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde Strom ist eine Entlastung für die Umwelt. Die thermische Bauteilaktivierung bietet vor diesem Hintergrund das mit Abstand höchste Einsparungs- und Emissionsvermeidungspotenzial. Gleichzeitig ist sie auch die einzige Bauweise, die in der Lage ist, Energie quasi „automatisch“ in den thermisch aktivierten, massiven Bauteilen einzulagern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt der benötigten Nutzung zuzuführen.
Die thermische Bauteilaktivierung als ökologischste Art des Heizens und Kühlens von Gebäuden bietet vor diesem Hintergrund maximale Nachhaltigkeit. Sie ist ein klares Statement für den Klimaschutz.
Die thermische Bauteilaktivierung sorgt für ein ausgezeichnetes Raumklima!
Betondecken und Bauteile speichern die erzeugte Wärmeenergie und geben diese später wieder kontrolliert ab, sobald sie fürs Heizen benötigt wird.
Die Betonelemente des Hauses nehmen die Wärme temperaturausgleichend auf und kühlen sie bei Bedarf über die Haustechnik auf „Wohlfühltemperatur“ herunter. Energie-effizient, in Verbindung mit nachhaltiger Sonnenenergie sogar zum Null-Tarif.
Der Traum vom eigenen Haus gipfelt im Wunsch nach einem höchstmöglichen Maß an Wohnkomfort. Ein angenehmes, ausgeglichenes Raumklima ist die Grundlage dafür. Hier macht die thermische Bauteilaktivierung den großen Unterschied: Sie sorgt im Vergleich zu anderen Bauformen für die ausgewogenste Temperaturverteilung – sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen – und schafft dadurch ein Höchstmaß an Wohlfühlatmosphäre. Im Empfinden ist der Unterschied zwischen konventionellem und bauteilaktiviertem Heizen und Kühlen – überspitzt formuliert – vergleichbar mit jenem einer Zugluft im Gegensatz zur behaglichen Strahlungswärme eines Kachelofens.
Das hat einen physikalischen Grund: Die in anderen Bauweisen eingesetzten Heiz- und Kühlsysteme müssen wegen der wesentlich geringeren Speichermasse der Häuser mit höheren Durchlauftemperaturen operieren. Liegt die Systemtemperatur in der thermischen Bauteilaktivierung für das Heizen im Schnitt bei 28 °C, so liegt sie bei anderen Bauformen um über ein Drittel höher. Beim Kühlen ist die Differenz zwischen Raumlauft und Ausgabetemperatur je nach System noch höher. Daraus ergeben sich in einem nicht bauteilaktivierten Raum sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen größere Temperaturunterschiede, die Luft zirkuliert, der Aufenthaltskomfort wird geschmälert.
Die thermische Bauteilaktivierung
ist die regionalste
Form des Bauens
Die thermische Bauteilaktivierung ist die regionalste Form des Bauens: Sprechen Sie Ihre Salzburger Baumeisterin oder Ihren Baumeister an, die Baustoffe stammen fast ausschließlich aus der Region und kommen auf einen durchschnittlichen Transportweg von nur 35 Kilometern. Der für die Bauteilaktivierung zentrale Baustoff Beton stammt aus Salzburg. Sein durchschnittlicher Lieferradius beträgt 18,2 Kilometer. Als „Massivhaus aus der Region“ hält es gleichzeitig die Wertschöpfung im Land und sichert Arbeitsplätze.
Viel mehr noch: Anders als bei großen Konzernen oder österreichweit agierenden Bauunternehmen ist der persönliche Kontakt zu Ihrer Baumeisterin/ Ihrem Baumeister auch ein Qualitätsversprechen. Sie stehen Ihnen im Wort und werden alles dafür tun, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Denn der gute Ruf ist für alle Baumeister:innen existenziell und sichert ihre Zukunft.
Die thermische Bauteilaktivierung
ist günstig, wartungsarm und garantiert ein Höchstmaß an Wertbeständigkeit!
Die thermische Bauteilaktivierung ist eine etablierte und seit Jahren praxiserprobte Technologie. Beim Bau fallen im Vergleich zu einem herkömmlichen Massivhaus kaum Mehrkosten an. Der Aufwand für die Verlegung der wasserführenden Rohre ist mit jenem einer Fußbodenheizung vergleichbar. Einzig die Planungsarbeiten im Vorfeld sind etwas umfangreicher.
Durch den deutlich geringeren und gleichmäßigeren Energieeinsatz im laufenden Betrieb ist die physikalische Beanspruchung des Systems weniger hoch. Das macht die Lösung zusätzlich noch wartungsarm.
Kaum Mehrkosten beim Bau, eine nachhaltige, versorgungssichere und wirtschaftliche Energienutzung, ein angenehmes Raumklima und dazu die langlebige Massivbauweise: Alles Vorzüge, die neben der hohen Wertbeständigkeit auch einen attraktiven Wiederverkaufswert garantieren. Ein bauteilaktiviertes Gebäude ist somit auch rein finanziell eine lohnende Investition!